Hallo, ich bin Franka, verheiratet und Mama von zwei Jungs im Alter von 11 und 8 Jahren und einer 5jährigen Tochter.
Meine Leidenschaft ist die Homöopathie und in der Natur zu sein.
Als Kind und Jugendliche war ich oft den ganzen Winter krank. Nach sehr vielen Antibiotikagaben bekam ich mit 20 Jahren Heuschnupfen. Irgendwann beschloss ich, mich nach alternativen Heilmethoden umzusehen, da mir die Schulmedizin nicht weiterhelfen konnte.
Also begann ich Bücher über Heilverfahren zu lesen und beschloss, eine Heilpraktikerausbildung zu machen. Da ich in Österreich aufgewachsen bin und es sowas dort nicht gab, bin ich mit 24 Jahren zur Ausbildung nach Deutschland gegangen.
3 Jahre besuchte ich täglich in Vollzeit die Heilpraktikerschule vom deutschen Fachverband in Baden-Baden (2004-2007) und saugte alles Wissen in mich auf. Wir lernten nicht nur, wie der menschliche Körper funktioniert, welche Krankheiten es gibt, sondern viele tolle alternative Behandlungsmethoden wie Pflanzenheilkunde, Osteopathie, Neuraltherapie, wie man Vitamine injiziert, TCM, Akupunktur und nicht zuletzt Homöopathie, die mich völlig in ihren Bann zog.
Nach dem Abschluss der Heilpraktikerschule 2007 absolvierte ich eine 2 jähr. Homöopathie-Zusatzausbildung bei Dr. Phil. Harald Fritz (2009-2011) und ließ mich am Ende durch die Prüfung beim BKHD (Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands) zertifizieren.
Seit 2019 besuche ich die 4 jährige Homöopathie-Akademie unter der Leitung von MUDr. Vladimír Petroci in der Slowakei, wo ich meinen Horizont in der Homöopathie-Heilkunde stetig erweitere. Dort lernen wir die neue Fallanalyse nach der Elementenlehre von Jan Scholten, Pflanzensystematik nach Michal Yakir, Polaritätsanalyse nach Heinrich Frei uvm.
Die schnelle Linderung akuter Beschwerden durch richtig ausgewählte homöopathische Globuli fasziniert mich jedesmal derart, dass ich die Homöopathie immer weiter verbreiten und Patienten in jeder Lebenssituation helfen möchte.
Besonders bei kleinen Kindern zeigt sich die Wirkung innerhalb von Minuten bzw. Stunden, weil deren Lebenskraft noch ganz stark ist.