Homöopathie wirkt nicht auf materieller Ebene, wie wir es von der (Schul)Medizin gewohnt sind.

Homöopathie basiert auf Informationsebene. Hier spielt die Information die größte Rolle bei der Behandlung.

Deswegen suchen auch Wissenschaftler vergebens nach Wirkstoffen in den Globulis. Und wundern sich, wie kann das denn wirken, wenn nichts mehr drinnen ist?

Jedoch haben alle Globulis verschiedene Informationen, je nach dem was der Ausgangsstoff war. Und diese verschiedenen Informationen geben jeweils die Impulse, die der Mensch mit den jeweiligen Symptomen braucht.

Die Trägersubstanz für die Inforamtion sind entweder die Globulis (aus Milchzucker) oder in flüssiger Form der Alkohol.

Ein anschauliches Beispiel dazu, was ich gerne erzähle:

Wenn ich am Laptop oder Computer einen Softwarefehler habe, dann hilft kein Hammer, keine Zange oder Schraubenzieher. Da muss man mit Informationen arbeiten, um die Software zu korrigieren. Und genauso arbeitet die Homöopathie: mit Informationen!

Und so funktioniert auch die Homöopathie. Sie gibt dem Körper/Seele nur die richtige Information, dass die Fehler behoben werden und der Organismus hilft sich selber zu heilen. Es geht hier um den Impuls für den Körper. 

Die Fehler des Körpers sind unsere Krankheiten!

Damit die Homöopathie auch wirklich wirken kann, muss so ein Mittel wie der Schlüssel ins Schloss passen!

Deswegen ist es so wichtig das richtige homöopathische Mittel für den jeweiligen Menschen zu finden. Dabei steht der Mensch als Individum im Mittelpunkt und nicht eine Diagnose. 

Wenn zB. Alle Familienmitglieder Grippe haben, so hat doch jeder andere Symptome, der eine braucht es warm, der andere will lieber an die frische Luft, einer mag liebe Kaltes trinken, der andere warmen Tee usw. so hat jeder seine individuellen Symptome, auch wenn die Diagnose „Grippe“ alle betrifft. Und genau hier setzt die Stärke der Homöopathie ein, dass jeder Mensch mit seinen eigenen Symptomen gesehen wird und nachdem das richtige Mittel rausgesucht wird.